Carmenere

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Woher stammt der Carménère?

Der Carménère ist eine natürliche Kreuzung aus Gros Cabernet und Cabernet Franc und wächst vorzugsweise auf Fluss- oder Gebirgsschotter sowie Sandböden und war ursprünglich in Frankreich (Bordeaux) beheimatet. Da die Rebpflanze sehr empfindlich gegenüber Mehltau und Verrieselung war, war sie bei den Weinbauern nicht so sehr beliebt und wurde nach der großen Reblauskatastrophe im 19. Jahrhundert durch andere Reben ersetzt. Mittlerweile legt sie an Beliebtheit wieder zu und gehört neben Cabernet Franc, Merlot, Malbec, Cabernet Sauvignon und Petit Verdot wieder zu den sechs Bordeaux-Sorten. Die meisten Rebflächen gibt es heutzutage in Chile (10.000 Hektar) wo es bis heute weder Reblaus noch falschen Mehltau gibt. Außerdem wächst die Rebe noch in Italien, Australien und Neuseeland.

Wie wird der Carménère angebaut? Wie schmeckt er?

Der Carménère bevorzugt Böden aus Schotter und Sandstein. Durch seine Empfindlichkeit gegenüber feuchtkalter Witterung in der Blütezeit neigt die Rebe zum Verrieseln, was in schwierigen Jahrgängen zu geringer Ernte führt. Zudem benötigt sie länger für ihre Reife, als andere Sorten, wie beispielsweise Merlot.

Carménère wird fast immer sortenrein ausgebaut und hat ein fruchtiges Aroma nach dunklen, pikanten Beeren, Cassis, Kirsche und Schokolade mit feinen Aromen nach Paprika. Der Wein schmeckt meist süffig und gehaltvoll und wird durch den Ausbau im Holzfass interessanter und komplexer.

Zu welchen Anlässen oder Speisen passt der Carménère?

Der Carménère ist ein guter Essensbegleiter und sollte jung genossen werden. Er passt zu leichten, fettarmen Sommergerichten genauso, wie zu gegrilltem oder geräuchertem Fleisch.

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