Dittelsheimer Grauburgunder D.Q.
2023 | Grauburgunder | trocken | Deutschland
Weingut David Spies
|
Rheinhessen
- Normaler Preis 9,60 €
-
-0%
Inhalt: 0,75 l (12,80 € / 1l)
inkl MwSt.
zzgl. Versandkosten
Charakter
*volle, saftige Fruchtaromen, kräftig, dennoch elegant im Geschmack, gut strukturiert mit feinem Schmelz*
Harmoniert
zu hellem Fleisch und zu heller Pasta, perfekt auch zu Gerichten mit frischen Waldpilzen. Ein Charmeur und toller Essensbegleiter!
Abfüller:
Weingut Spies GbR Uwe und David Spies , Hauptstr. 26, 67596, Dittelsheim-Heßloch (DE)
Allergene: enthält Sulfite

Dittelsheimer Grauburgunder D.Q.
Die alten Grauburgunder-Reben tragen aufgrund ihres Alters weniger Trauben, diese sind dafür recht lockerbeerig. Trotzdem werden auch diese zur Qualitätssteigerung noch ausgedünnt. So konzentriert sich der Geschmack in den wenigen Früchten. Der Ausbau findet zu 70 % im Edelstahl und zu 30 % in 500 Liter fassenden Tonneau-Fässern statt. Zugegeben, aufwendig - aber lohnenswert. Probieren Sie selbst!
- RegionRheinhessen
- LandDeutschland
- QualitätsstufeD.Q.
- Trinktemperatur12°C
- AusbauEdelstahltank
- vonWeingut David Spies
- Inhalt0,75 l
- g.U./g.g.A.Rheinhessen
- Jahrgang2023
- Geschmacktrocken
- Weinstilkräftig & aromatisch
-
Rebsorte
Grauburgunder
- Alkohol13.00 % Vol.
- Restzucker3.80 g/l
- Säure5.50 g/l
Auszeichnung Wein
Eichelmann: 83/ 100 Punkten für den Jahrgang 2020Vinum: 84/ 100 Punkten für den Jahrgang 2020
Weingut
Eichelmann 2024: 3,5 SterneEichelmann 2023: Die neue Kollektion ist ganz stark, das Gesamtniveau ist sehr hoch. Im Aufwind!
Eichelmann 2021: 2,5 Sterne
Eichelmann 2019: 2,5 Sterne
DLG Jungwinzer des Jahres 2020
Der Feinschmecker Riesling Cup 2020: 1. Platz
Feinschmecker 2024: 3 Sterne
Feinschmecker 2021: 3 Sterne
Feinschmecker 2019: 2,5 Sterne
Vinum 2024: 2,5 Sterner
Vinum 2023: 2 Sterne - Für diese tolle Entwicklung vergeben wir gerne den zweiten Stern.
Vinum 2020: 1,5 Sterne
Gault&Millau 2019: 2 Trauben
Mainzer Weinführer 2024: Stufe 8 von 10
Mainzer Weinführer 2019: Stufe 7 von 10
Varta-Führer: "junge, aufstrebende Winzergeneration"