Sektkellerei Oppmann

Getreu seiner Philosophie „Sekt aus bestem Haus“

An diesem Qualitätsmaßstab orientiert sich die Sektkellerei J. Oppmann schon seit 1865 als der damals erst 23 Jahre alte Josef Oppmann das Unternehmen gründete. Sein Wissen brachte er direkt aus der Champagne mit nach Würzburg und entwickelte die Sektkellerei somit in kürzester Zeit zu einem der ausgezeichnetsten Sekthäuser Deutschlands. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Auswahl der Weine gelegt, die in der zweiten Gärung zu Sekt verarbeitet werden. Alle Weine werden direkt bei Winzern des Vertrauens vor Ort verkostet und folglich persönlich ausgesucht. Die Produkte der Kellerei reichen von edlen Jahrgangssekten, noblen Cuvées wie auch modernen, spritzigen Seccos.

  1. J. Oppmann Schloss Würzburg Sekt demi-sec
    J. Oppmann Schloss Würzburg Sekt demi-sec
    halbtrocken,
    frisch & fruchtig
    7,40 €
    pro Flasche  (1L 9,87 € )
    inkl. MwSt.,zzgl. VersandkostenSofort versandfertig, 1-3 Werktage

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  2. J. Oppmann Gold Sekt - Flaschengärung / Naturkork
    J. Oppmann Gold Sekt - Flaschengärung / Naturkork
    trocken,
    aromatisch & saftig
    8,40 €
    pro Flasche  (1L 11,20 € )
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  3. J. Oppmann Schwarzlack Sekt
    J. Oppmann Schwarzlack Sekt
    trocken,
    zart & ausgewogen
    7,80 €
    pro Flasche  (1L 10,40 € )
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  4. J. Oppmann GRAF EGBERT Sekt
    J. Oppmann GRAF EGBERT Sekt
    halbtrocken,
    frisch & fruchtig
    6,15 €
    pro Flasche  (1L 8,20 € )
    inkl. MwSt.,zzgl. VersandkostenSofort versandfertig, 1-3 Werktage

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  5. J. Oppmann GRAF EGBERT Sekt
    J. Oppmann GRAF EGBERT Sekt
    trocken,
    frisch & fruchtig
    6,15 €
    pro Flasche  (1L 8,20 € )
    inkl. MwSt.,zzgl. VersandkostenSofort versandfertig, 1-3 Werktage

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Weingut Oppmann Wein Franken Winzer Deutschland
Weingut Oppmann Wein Franken Winzer Deutschland
Weingut Oppmann Wein Franken Winzer Deutschland

Geschichte

Mit nur 23 Jahren gründete der Winzersohn Josef Oppmann die Sektkellerei J. Oppmann in Würzburg im Jahre 1865, nachdem er sich in der Champagne mit der feinen Kunst der Spitzensekt-Herstellung vertraut gemacht hatte. Sein feiner Geschmack gepaart mit seinem handwerklichen Geschick trieb die Kellerei wieder und wieder nach vorn. Schnell wurde sie mit dem Titel „Bayrischer Hoflieferant“ ausgezeichnet. Auch international erhielt das deutsche Gut Anerkennung. Nach dem Tod von Josef Oppmann 1898 wurde die Sektkellerei in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Die Kriegsjahre überstand auch die Sektkellerei nicht ohne Schäden. In der Bombennacht vom 16.03.1945 in Würzburg, wurde das Hauptgebäude der Kellerei zerstört. Glück im Unglück, hielt der Gewölbekeller, der vielen Menschen in dieser Nacht Schutz bot, dem Angriff stand, sodass die Produktion 1947 weitergehen konnte.

Danach ging es getreu dem Motto des Hauses aus der Gründerzeit – „Sekt aus bestem Haus“ – bis heute weiter. Gleichzeitig ist die Kellerei bemüht stetig innovative Produkte zu kreieren, die die neue Generation an Sekttrinkern anspricht. Mit dieser Kombination wurde Oppmann zu einer der führenden Spezialitäten-Kellereien Deutschlands.

Sektherstellung

Der größte Bestandteil des Sektes ist der Wein. Deswegen ist die Wahl des richtigen Weins von großer Bedeutung für die Qualität des Sektes. Erfahrene und leidenschaftliche Meister widmen sich der Aufgabe immer wieder die Cuvée aus ausgesuchten Weinen zu kreieren. Mit der Wahl dieser Weine werden zwei Spezialitäten hergestellt: Sekt aus Weinen bestimmter Anbaugebiete (b. A. Sekte) und Sekte aus Weinen eines Jahrgangs (Jahrgangssekt).

Von großer Bedeutung für Oppmann ist die Wahl des richtigen Erzeugers. Deswegen besuchen Vertreter die Weingüter regelmäßig vor Ort um die besten Weine auszusuchen. Die Weine werden aus ausgezeichneten Anbaugebieten in Europa – viel Deutschlan, aber auch Italien, Frankreich und Spanien – bezogen.

Um aus diesen Weinen einen Sekt zu machen, muss eine zweite Gärung erfolgen. Hier gibt es drei verschiedene Verfahren: Traditionelle Flaschengärung, Flaschengärung (Transvasierverfahren) und Charmat Methode (Tankgärung). Nach der Zugabe von im Wein gelöstem Zucker und Reinzuchthefe (Tirage) entsteht in der zweiten Gärung Kohlensäure und Alkohol. Diese Gärung dauert zwischen 6 und 8 Wochen. Danach reift der sogenannte „Rohsekt“ noch mindestens weitere 9 bis 12 Monate, wobei sich auch die typische Perlage bildet.

Nach dieser Reifezeit kommt es wieder auf das Können und die Erfahrung des Kellermeisters an, denn dieser muss nun die „Sekt-Dosage-Probe“ durchführen, bei der festgelegt wird wie der Sekt schmecken soll. Dafür gibt es genau festgelegte Geschmacksstufen, die von extra brut (extra herb) mit einem Restzuckergehalt von nur 0 bis 6 g/l bis mild oder doux mit einem Restzuckergehalt, der höher ist als 50 g/l reichen.

Im letzten Schritt wird der Sekt durch das Degorgieren von der restlichen Hefe getrennt: Die Hefe wird in den Flaschenhals abgerüttelt und anschließend wird die Flasche kopfüber ins Solebad gestellt damit die Hefepropfen vereisen. Dieser wird dann entfernt und die festgelegte Dosage wird hinzugefügt. Die in der Flasche vorhandene Mindermenge wird mit Rohsekt gleicher Qualität aufgefüllt. Danach wird die Flasche verkorkt - ein Spitzen-Sekt ist fertig!

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