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Weißwein aus Deutschland

Titel: Weißwein aus Deutschland

Deutscher Weißwein – Riesling, Grauburgunder & mehr entdecken

Deutscher Weißwein - wer ihn liebt, fragt sich sicherlich im Laufe seiner “Weinliebhaber-Karriere” mehr als einmal, welches der beste deutsche Weißwein ist: ob trocken, halbtrocken oder lieblich, die Wahl hängt vom persönlichen Geschmack ab. Unser Tipp: probieren, probieren, probieren! Gerne auf einer unserer Weinproben, oder mit unseren Entdecker-Paketen bei Ihnen Zuhause. Geschmacklich müssen Sie sich ausprobieren, bei den Fakten helfen wir gerne weiter - bleiben Sie neugierig…


Deutscher Weißwein - die Fakten sprechen für sich

Ich glaube, bei einer Rebsortenverteilung von zwei Drittel Weißwein zu einem Drittel Rotwein kann ich ruhigen Gewissens festhalten, dass Deutschland ein Weißweinland ist. Mit einer Gesamtrebfläche von über 102.000 Hektar und einer produzierten Weinmenge von 8 - 10 Mio. Hektolitern beliefern die deutschen Winzer nicht nur innerdeutsche Weinliebhaber, sondern die ganze Welt. 

Mit einer Rebfläche von ca. 18.000 Hektar ist dabei Rheinhessen unser größtes Weinanbaugebiet, gefolgt von Pfalz (ca. 15.000 ha), Baden (ca. 9.000 ha) und Mosel (ca. 8.000 ha). Die weiteren sind Franken, Württemberg, Nahe, Rheingau usw. In allen deutschen Weinanbaugebieten wird Weißwein hergestellt. 

Auch, wenn die Ahr dafür bekannt ist, das größte zusammenhängende Weinanbaugebiet für Rotwein in Deutschland zu sein (berühmt vor allem durch seine herausragenden Spätburgunder/ Pinot Noir), wird auch hier vereinzelt Weißwein produziert. 

Die Böden in Deutschland aus Schiefer und Kalk, mit vielen mineralischen Einschlüssen und dem Überzug aus lehmhaltigem Material sind perfekt für unsere mineralischen, fruchtigen Weißwein-Reben. Wir liegen auf dem 52. Breitengrad, was bedeutet, dass wir vom kontinentalen Klima geprägt sind. Die großen Temperaturunterschiede in Deutschland sorgen für ein großes Gleichgewicht aus Eleganz und Frucht, Harmonie und Frische in den reifen Trauben - und somit auch im Weißwein. 

In Deutschland sind heute über 140 Rebsorten zum Anbau zugelassen, davon 105 weiße Rebsorten. Bekannt ist vor allem der Riesling von der Mosel. Die hier vorherrschenden Steilhänge und der sehr mineralische Boden sind für den Anbau von Riesling-Reben perfekt. Internationale Weinprämierungen mit höchster Punktzahl geben den Winzern und Weingütern recht und sorgen für die Prominenz der “German Riesling”-Weißweine.

Riesling ist somit die wichtigste Rebsorte in unserem Land und wird auf ca. 23.000 ha Rebfläche angebaut - das entspricht etwa einem Drittel der deutschen Anbaufläche für Weißwein. Die zweitwichtigste Rebsorte ist der Müller-Thurgau (Rivaner) mit einer Anbaufläche von etwa 13.000 ha, gefolgt von Grauburgunder (ca. 5.350 ha) und dem Silvaner (5.000 ha). Weitere wichtige Weißweinsorten im deutschen Weinbau sind Weißburgunder, Kerner, Bacchus, Chardonnay, Scheurebe, Gutedel, Traminer, Sauvignon Blanc und noch einige andere.

Deutscher Weißwein - und seine bekanntesten Anbaugebiete

Um Sie hier nicht zu überfordern, erzähle ich Ihnen im Folgenden nur etwas über die wichtigsten deutschen Weinbaugebiete. Es reicht Ihnen nicht und Sie möchten noch mehr erfahren? Kein Problem - schauen Sie gerne auf unserer Seite “Weine aus Deutschland” nach und informieren Sie sich auch über die anderen Weinanbaugebiete unseres  Landes.

Weißwein aus Rheinhessen:

Wie bereits erwähnt, ist Rheinhessen unser größtes deutsches Anbaugebiet. Hier wird auf ca. 18.000 Hektar Weißwein angebaut. Dabei ist auch hier der Riesling mit einer bewirtschafteten Anbaufläche von ca. 4.300 ha die Hauptrebsorte, gefolgt von Müller-Thurgau (Rivaner) auf ca. 4.200 ha und Silvaner auf etwa 2.340 ha. Weitere weiße Rebsorten in Rheinhessen sind Grauburgunder, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Scheurebe.

Einer der bekanntesten Weinorte Rheinhessens ist der Ort Flörsheim-Dalsheim, ein hochdotierter Weinort, in dem sich auch das Familienweingut Schales befindet. Ein weiteres interessantes Weingut in Rheinhessen ist der Gustavshof, der hervorragende vegane Bioweine produziert - für jene, die Wert darauf legen.

Weißwein aus der Pfalz:

Mit dem größten Anteil an Rebfläche für Riesling in Deutschland kann die Pfalz aufwarten. Ganze 5.800 ha von der Gesamtrebfläche, die etwa 15.000 ha beträgt, sind mit Riesling-Reben bestockt. Weit abgeschlagen dahinter folgen der Müller-Thurgau (ca. 2.000 ha), Grauburgunder (ca. 1.375 ha), Weißburgunder (ca. 1.100 ha), Kerner (ca. 900 ha), Silvaner (ca. 700 ha) und der Chardonnay mit ca. 600 ha. Pfälzer Weine sind sehr bekannt und die hochprämierten Weinorte, wie Deidesheim, Forst, Ruppertsberg und Wachenheim, den Liebhabern der besten Weißweine bester Weißweine ein Begriff. 

Bismarcks Bonmot: "Das Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer!” ist nicht nur geschichtskundigen Weinfreunden ein Begriff, sondern hebt auch die Spitzenlage Forster Ungeheuer hervor. Weitere berühmte Lagen sind: Forster Kirchenstück, Forster Pechstein, Deidesheimer Paradiesgarten, Wachenheimer Gerümpel und der Ruppertsberger Reiterpfad.

Weißwein aus Baden:

Baden ist Burgunderland - mit ca. 1.400 ha Weißburgunder und ca. 1.900 ha Grauburgunder sind über ein Drittel der etwa 9.000 ha Rebfläche bereits damit verplant. Allerdings ist der Müller-Thurgau Platzhirsch im Badenländle und besetzt etwa 2.500 ha der Rebfläche, den Rest teilen sich Gutedel und Riesling (der in Baden eine eher untergeordnete Rolle spielt).

Die badischen Weinregionen Kaiserstuhl, Breisgau, Ortenau und Markgräflerland sind nicht nur den Kennern badischer Weine ein Begriff.

Weißweine der Mosel:

Gerade noch eine eher stiefmütterliche Rolle, ist der Riesling an der Mosel die “Queen” mit einem Anteil von 62 % an der Rebfläche, gefolgt von Müller-Thurgau und Weißer Elbling.

Die steilen und überaus sonnenverwöhnten Lagen am Ufer der Mosel sind einfach perfekt für den Anbau von Riesling - die hoch dotierten und prämierten Riesling-Weine des Weinguts Markus Molitor sind der Beweis dafür.

Deutscher Weißwein - die wichtigsten Rebsorten

Über 102.000 Hektar wollen bepflanzt sein, etwa 140 Rebsorten stehen dafür bereit. Sie jetzt hier alle zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen, zumal nur etwa 25 davon von wirklicher Bedeutung sind. Ich habe Ihnen die wichtigsten weißen Rebsorten im folgenden zusammengestellt:

Riesling:

Diese knackige, mineralische Rebsorte ist das deutsche Aushängeschild und die Hauptrebsorte in Deutschland. Riesling bedeutet: Deutsche Weinkultur pur! (ca. 23.800 ha).

Müller-Thurgau:

Diese auch Rivaner genannte weiße Rebsorte verspricht angenehmen Trinkspaß für jeden Tag (ca. 11.300 ha).

Kerner:

Der Kerner ist als Schoppenwein der ideale Durstlöscher nach einer ausgiebigen Weinbergswanderung (ca. 7.800 ha).

Grauburgunder:

In einigen Weinbaugebieten wird der Grauburgunder auch Ruländer genannt, in Italien ist es der Pinot Grigio, in Frankreich der Pinot Gris. Grauburgunder sind meist trocken, mittelkräftig und leicht säurebetont (ca. 6.400 ha).

Weißburgunder:

Weißburgunder (Pinot Blanc) sind nicht nur als leichte Sommerweine auf der Terrasse sehr beliebt, ihre elegante Art macht sie auch zu perfekten Begleitern feiner Menüs (ca. 5.300 ha).

Silvaner:

Der Silvaner ist das Aushängeschild in der Weinregion Franken und wird hier typischerweise in der Bocksbeutelflasche abgefüllt. Silvaner-Weine bestechen durch ihre milde Säure und den harmonisch-leichten Geschmack (ca.4.900 ha).

Gutedel:

Diese uralte Kulturrebe ist bereits seit über 5.000 Jahren bekannt und war früher vor allem im Elsass weit verbreitet. Sie ist eine Rebsorte, die ihr Terroir (von immerhin ca. 3.000 ha) wunderbar widerspiegelt.

Chardonnay:

Der Chardonnay gehört international zu den bekanntesten Rebsorten - und ist ebenso beliebt. Das lässt die Anbaufläche für diese weiße Rebsorte stetig steigen (ca. 2.000 ha).

Bacchus:

Mit seiner ausgeprägten Art passt ein Weißwein aus Bacchus besonders gut zu asiatischen Speisen (ca. 1.700 ha).

Scheurebe:

Die Scheurebe gehört zu den Duft-Rebsorten und ergibt besonders bukettreiche Weißweine. Diese können, je nach Ausbau, ein ganzes Menü begleiten: Von der Vorspeise bis zum Dessert (ca. 1.400 ha).

Sauvignon Blanc:

Ein Weißwein aus Sauvignon Blanc hat einen hohen Wiedererkennungswert in seinem ausgeprägten Duft-Bukett. Die kräftigen, vegetativen Aromen sind auch erkennbar, wenn er nur Bestandteil einer Cuvée sind (ca. 1.100 ha).

Gewürztraminer:

Auch ein Gewürztraminer verführt mit seinem besonderen Duft, oft sehr fein nach Rosen (ca. 1.000 ha).

Elbling:

Eher weniger bekannt wächst diese weiße Rebsorte bereits seit über 2.000 Jahren an der Mosel und erfrischt sowohl als Weißwein als auch als Sekt (ca. 500 ha).

Ortega:

Die Weißweinsorte mit feinen Aromen nach Pfirsich und Aprikose (ca. 460 ha).

Huxelrebe:

Eine ertragreiche, charaktervolle Rebsorte, die - wenn es das Klima zulässt - gerne als Eiswein geerntet wird (ca. 440 ha).

Faberrebe:

Auch eine eher weniger bekannte weiße Rebsorte, die aber mit frischer Eleganz und hohen Mostgewichten aufwartet (ca. 300 ha)


Weitere wichtige weiße Rebsorten in Deutschland sind: Morio-Muskat, Gelber Muskateller (auch hervorragend als Frühstücks-Sekt), Auxerrois, Siegerrebe, Johanniter, Solaris, Reichensteiner und Rieslaner.

Deutscher Weißwein - die Qualitätsstufen

Seit dem 01. August 2009 ist die Einteilung EU weit in der EU-Weinmarktordnung geregelt. Im folgenden Text zeige ich Ihnen die Einteilung, gehe allerdings nicht allzu sehr auf die einzelnen Punkte ein. Sollte Sie das Thema näher interessieren, klicken Sie hier (Weine aus Deutschland), um an die genaueren Beschreibungen der einzelnen Punkte zu gelangen.

Deutscher Wein (früher Tafelwein)

Alle Trauben müssen aus Deutschland kommen, die Anbaugebiete sind festgelegt. Es gibt sie in sämtlichen Geschmacksrichtungen.

Landwein

Typische regionale Weine, die aus geschützten geographischen Lagen kommen.

Qualitätswein 

Qualitätsweine sind die größte Gruppe. Sie müssen aus bestimmten Anbaugebieten stammen und eine amtliche Qualitätsprüfung überstehen.

Prädikatsweine

Auch hier wird eine amtliche Qualitätsprüfung vorgenommen. Prädikatsweine sind beste Qualitäten aus bestimmten Anbaugebieten.

Prädikatsweine werden unterteilt in Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein.

Zudem gibt es noch die Qualitätsbezeichnungen Classic, Selection, Hochgewächs und Erstes Gewächs.

Der VDP - Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter hat eine eigene Qualitätspyramide. Diese hat zwar keine gesetzliche Grundlage, da der VDP ein privatrechtlicher Verband ist, allerdings hat seine Qualifizierung unter Weinkennern eine hohe Anerkennung. Diese Qualitätspyramide mit Beschreibung der Qualitätsstufen finden Sie hier und unterteilt sich in VDP.GROSSE LAGE, VDP.ERSTE LAGE, VDP.ORTSWEIN und VDP.GUTSWEIN.

Deutscher Weißwein - bekannte Rebsorten und zu welchen Speisen sie passen

1. Riesling (natürlich an Platz 1):

Als Hauptrebsorte und Aushängeschild Deutschlands besticht der Riesling durch seine frische Säure und seine ausgeprägten mineralischen Noten sowie die auffälligen Frucht-Aromen. Deutschland ist das Hauptanbauland für Riesling. Es gibt noch ein wenig im Elsass, in Neuseeland und Kanada. Riesling Weine werden in allen Qualitätsstufen ausgebaut. Es gibt ihn als Riesling trocken, halbtrocken, feinherb, feinfruchtig, süß und edelsüß. Gerade in den

Ausbauarten mit Restsüße ist der Riesling besonders, da er von Natur aus eine ausgeprägte Säure mitbringt. Die natürliche Restsüße steht dem Riesling deshalb besonders gut.

Er harmoniert besonders gut zu leichten Gerichten, Fisch, Geflügel, helle Soßen, fruchtigen Desserts, Sushi und anderen asiatischen Gerichten.

2. Grauburgunder:

Der Grauburgunder ist nicht nur in Deutschland bekannt und beliebt, sondern auch in Italien (Pinot Grigio) oder Frankreich (Pinot Gris).  Grauburgunder trocken oder halbtrocken ist ein toller Weißwein für den Sommer. Als Kabinett oder Spätlese wartet er mit kräftiger Frucht und gut ausbalancierter Säure auf.

Ich genieße ihn gerne zu Fisch und Meeresfrüchten, zu Geflügel sowie zur schnellen Pasta. Wurde der Grauburgunder im Barrique ausgebaut und ist daher insgesamt kräftiger und voller im Geschmack, dann harmoniert er sogar zu Lamm- und Wildgerichten. Als edelsüße Variante begleitet er Desserts und eine ausgewogene Käsevariation auf das Schönste.

3. Weißburgunder:

Der Pinot Blanc oder Pinot Bianco hat ein tolles Frucht-Potpourri im Geschmack: Grüner Apfel, Aprikose, Birne und Quitte sind zu riechen, mit einem Hauch blumiger Noten und nussiger Aromen. Seine feine Frucht findet sich auch im Geschmack und wird von einer frischen Säure getragen.

Weißburgunder trocken ist ein idealer Essensbegleiter, da er zu vielen Gerichten passt. Besonders aber zu Fisch- und Meeresfrüchten, zu hellem Fleisch und hellem Geflügel. Als Weißwein aus dem Barrique Fass schmeckt er sogar zu zartem Lamm.

4. Silvaner:

Der Alleskönner, oft aus Franken, kann wirklich alles - von trocken bis süß. Sein Bukett erinnert an erdige Noten und feine Kräuter. Er hat eine elegant-zurückhaltende Frucht und eine milde Säure. Hier wird er besonders gerne zu Spargelgerichten getrunken, aber auch zu Fisch und leichten Sommersalaten. Fällt er ein wenig kräftiger aus, dann harmoniert er auch zu gebratenem Geflügel und zartem Schweinebraten.

5. Chardonnay:

Ein Chardonnay hat ein ganz eigenes Bukett und einen ganz eigenen Geschmack - nicht jeder mag ihn. Wenn man sich jedoch auf ihn einlässt, kann er schon sehr verführen. Sein Bukett nach Melone, reifer Stachelbeere und grünem Apfel zeugt von Frische. Daher harmoniert er sehr gut zu Fisch, Austern, Meeresfrüchten und zartem Geflügel. Oft wird Chardonnay im Holzfass oder Barrique ausgebaut - dann kann er schon eine Herausforderung sein und braucht kräftige Gerichte, die mithalten können.

6. Scheurebe:

Ein Weißwein aus Scheurebe bringt von Natur aus viele Frucht-Aromen mit: Mandarine, Pfirsich, Birne, Mango, Zitrusfrüchte.. Die Scheurebe eignet sich hervorragend zum lieblichen Ausbau, dann ist er nicht nur für sich ein Genuss, sondern passt perfekt zum Dessert, als Dessert oder zum Kuchen.

Ist der Scheurebe Weißwein trocken, dann schmeckt er zu Fisch, Geflügel und zu kräftigen, exotischen Gewürzen (indisch).

7. Sauvignon Blanc:

Weißwein aus Sauvignon Blanc ist aromatisch, frisch und säurebetont. Die pikante Säure macht ihn zu einem harmonischen Essensbegleiter. Seine Aromen nach Grapefruit und Melone unterstreichen seine Frische. Besonders prägnant und ihm ganz eigen ist sein ausgeprägtes vegetatives Bukett nach frisch gemähtem Gras und Stachelbeeren. Zum Sauvignon Blanc passen Speisen aus dem Meer, wie gegrillter Tintenfisch oder Austern. Aber auch zu vielen Vorspeisen sowie hellen Fleischgerichten aus Geflügel oder Kalb harmoniert er sehr gut, genauso wie zu Terrinen, Pasteten und beispielsweise Risotto.

Weißweingenuss über die Grenzen hinaus

….Und wenn es kein deutscher Weißwein sein soll, bieten auch andere Länder fantastische Alternativen. Frankreich überzeugt mit eleganten Weißweinen wie Chardonnay oder Sauvignon Blanc, die besonders im Burgund und der Loire-Region gedeihen. Spanien bringt temperamentvolle Weißweine wie Albariño und Verdejo hervor, die sich durch fruchtige Frische auszeichnen. Auch Italien hat mit Pinot Grigio und Vermentino erstklassige Weißweine im Angebot, die mit ihrer Leichtigkeit und Vielfalt perfekt zum mediterranen Lebensstil passen. Entdecken Sie die Weinwelt über Deutschland hinaus!



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