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Rebsorten erklärt: Spätburgunder
Woher stammt der Spätburgunder?
Der Spätburgunder gehört zur Familie der Burgunder und wird auch Pinot Noir oder in Baden auch Klevner genannt. Entwickelt hat er sich aus den Wildreben im westlichen Mitteleuropa und wurde um 884 durch Karl dem Dicken an den Bodensee gebracht. Etwa im 13. Jahrhundert wurde die Rebe im Rheingau bekannt und im 16. Jahrhundert auch in der Pfalz. Die Ahr erreichte der Spätburgunder erst im 18. Jahrhundert aus dem Burgund kommend. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Sektproduktion aus der Spätburgunderrebe entdeckt, was ihr einen großen Aufschwung bescherte und es wurden extra sortenreine Burgunderweinberge angepflanzt.
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Woher stammt der Spätburgunder?
Der Spätburgunder gehört zur Familie der Burgunder und wird auch Pinot Noir oder in Baden auch Klevner genannt. Entwickelt hat er sich aus den Wildreben im westlichen Mitteleuropa und wurde um 884 durch Karl dem Dicken an den Bodensee gebracht. Etwa im 13. Jahrhundert wurde die Rebe im Rheingau bekannt und im 16. Jahrhundert auch in der Pfalz. Die Ahr erreichte der Spätburgunder erst im 18. Jahrhundert aus dem Burgund kommend. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Sektproduktion aus der Spätburgunderrebe entdeckt, was ihr einen großen Aufschwung bescherte und es wurden extra sortenreine Burgunderweinberge angepflanzt.